Mamas Küsse

by traumjobmama

Oh wie ich es liebe…

dich abzuknutschen, dich zu knuddeln – du kleiner Mini-Mann.

Ich könnte den ganzen Tag nichts anderes Tun.

Wenn sich dann dein zahnloses Lachen übers ganze Gesicht ausbreitet und deine Augen leuchten, wie es nur Baby-Augen können – unschuldige, unbeschwerte, bedingungslos liebende Baby-Äuglein – dann bleibt die Welt kurz stehen und ich habe keinerlei Ambitionen sie wieder anzudrehen. Diese große und verrückte Welt!

Wie lange wird das noch gehen? Wie lange wirst du es noch mögen, noch erwidern? In keinem dieser Momente fühlt es sich so an, als würde das jemals aufhören, ich es jemals missen müssen. Dies hier ist doch unsere Realität! Oder ist es nur ein Moment? Eine Momentaufnahme des Lebens?

Wenn ich es nüchtern und ganz realistisch betrachte, dann weiß ich, dass es genau so ist. Dann weiß ich die Zeiten werden sich ändern, egal wie eng unser Band bleibt. Dann werden dich andere Lippen küssen. Und das ist gut so. Denn das ist der Lauf der Dinge. Und nichts anderes wünsche ich dir.

Neue liebende Menschen, die in dein Leben treten und dein Herz mit Freude erfüllen, die Dich begleiten auf deinem unbekannten Weg des Lebens, länger als ich es kann (das hoffe ich zutiefst).
Aber jetzt gerade möchte ich es nicht nüchtern und realistisch betrachten. Jetzt bist du einfach nur mein kleiner Schatz. Unser kleiner Schatz, den wir allesamt vor Liebe auffressen könnten und der mit vielen Küssen Tag für Tag großgeküsst wird, so wie es deine wunderbare Uroma sagen würde

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