Von Zwei auf Drei
Lange hat es gedauert und nun endlich mein lange versprochener Hausgeburtsbericht für Euch. Für mich ist der Unterschied zwischen einer Doppelmama zu einer Dreifachmama momentan deutlich zu spüren und somit komme ich erst jetzt dazu diesen, schon im Dezember begonnenen, Artikel fertig zu schreiben. Also wo fange ich an? Diesmal war ich mir eigentlich sicher nach zwei „Spätzünder-Babys“ eine Geburt vor Termin zu erleben. Keine Ahnung warum – viellicht weil man Jungs nachsagt, dass sie es eiliger haben als Mädchen oder auch einfach weil ich es mir gewünscht habe. Aber dieser Wunsch wurde mir dann doch nicht erfüllt. Auch das neue Würmchen hat sich Zeit gelassen und erst ist ET+3 gekommen. Nicht so spät wie die ersten beiden, aber dennoch über Termin.
Vorbildliches Kind
Mit zwei Kleinkindern zu Hause und keinerlei ansässiger Familie in der Umgebung würde man auch eine natürliche Geburt gerne planen können. Aber das geht natürlich nicht. Also war meine liebe Schwiegermama schon drei Tage vor ET angereist, um die Kinder zu hüten, sobald es losgeht. Aber eine Geburt ist nun mal so eine Sache. Sie kann gut und gerne 3 Wochen vorher oder aber auch zwei Wochen nach Termin losgehen. Aber eine Großmama in 5 Wochen-Dauerbereitschaft – das geht nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie so weit weg wohnt. Wir waren also alle schon etwas ungeduldig und hatten Sorge, dass der Zwerg, wie seine großen Schwestern, deutlich später kommt als berechnet. Ich kann mich noch genau erinnern. Es war ein Freitagabend, ich stand in unserem Hauswirtschaftsraum, streichelte mein Bäuchlein und bat den Zwerg sich doch bitte bald auf den Weg zu machen. Mein Vorschlag an ihn: Freitag Nacht/Samstag Vormittag. Und was soll ich sagen liebe Leute. So ein braver Bursche unser kleiner Mann. Er hat sich tatsächlich am frühen Samstag morgen, nachdem er und ich nochmal Kraft getankt hatten, auf den Weg gemacht.
„Magenverstimmung“
Morgens um 4 bin ich aufgewacht. Ich war überrascht, dass außer mir noch niemand wach war. Von Wehen war zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu spüren. Ich dachte ich wäre wach geworden, weil es Aufsteh-Zeit ist, hatte aber nicht weiter auf die Uhr geschaut. Die Ruhe nutze ich, um bei Instagram ein paar liebe Kommentare zu beantworten. Und ganz nebenbei bemerkte ich dann irgendwann so leichte wiederkehrende Bauchwehwehchen. Eigentlich nicht der Rede wert. Als wäre es eine seichte Magenverstimmung. Erst etwas später schaute ich dann mal auf die Uhr. 4:30! Da war mir dann klar – irgendwas ist hier komisch. Um die Uhrzeit wache ich normalerweise nie auf. Vielleicht hatte sich der Bauchzwerg die Streicheleinheit vom Vorabend tatsächlich zu Herzen genommen. Ich beobachtete daraufhin wie sich meine ‚Magenverstimmung’ entwickelte. Eine Weile später „atmete“ ich schon mal bisschen mit obwohl es noch nicht wirklich notwendig war. Nur sicherheitshalber 😉 Irgendwie war dann doch die Hoffnung da, dass es nun endlich losgeht.
Samstags wird niemand vor 05:00 geweckt
Da es ein Samstagmorgen war wollte ich meinen lieben Mann nicht unnötig früh wecken und eventuell einen Fehlalarm auslösen. Also wartete ich bis 5:00. Für einen normalen Samstag – eine unmenschliche Zeit. Für einen Samstag, an dem eventuell ein Baby auf die Welt kommen könnte, fand ich fünf Uhr ok um ihn zu wecken. Also wackelte ich zweimal an seinem großen Zeh (kein Spass – genau das habe ich getan). Schlaftrunken wie er war konnte er damit natürlich nichts anfangen und schaute dumm aus der Wäsche. Aber ich bat ihn dann mir mal ein Bad einzulassen, um zu schauen, ob ich nur eine Magenverstimmung oder tatsächlich Geburtswehen habe. Kurz darauf war ich dann in der Wanne und es war relativ schnell klar, dass es nun vermutlich losgeht. Ich war mir dennoch nicht 100% sicher, da es so anders war als beim letzten Würmchen. Bei meiner Mittleren war direkt die erste Wehe eine ziemlich intensive. Die gesamte Geburt war einfach kurz aber recht heftig. Diesmal war immerhin der Anfang anders und ich vermutete, dass es vielleicht eine längere Geburt werden könnte. Die „Dritten“ machen ja angeblich immer alles anders und Jungs-Geburten sollen im Schnitt länger dauern. Hätte also gepasst! Um 05:30 hatte ich, im Nachhinein betrachtet, schon ziemlich intensive Wehen. Aber da ich auch bei der Hebamme an einem Samstag-Morgen keinen Fehlalarm auslösen wollte entschied ich mich bis 06:00 zu warten.
Ganz mit der Ruhe
Um sechs hatte ich dann schon ganz gute Geburts-Arbeit geleistet. Eigentlich war es absolut klar, dass es die Geburt war. Ich konnte schon nicht mehr sprechen während der Wehen aber ich wartete noch weitere 15 Minuten bis ich meine Hebamme rief. Sie war sich meinen Schilderungen am Telefon zur Folge ziemlich sicher, dass ich mich mitten in der Geburt befinde. Da ich aber selber so unsicher war einigten wir uns darauf, dass sie sich zwar auf den Weg zu uns macht aber nicht im Eiltempo sondern „ganz mit der Ruhe“. Nach unserem Telefonat wurden dann die Mädchen wach. So ganz realisierten sie noch nicht, was gleich passieren wird. Vor allem die Kleine. Sie kuschelte wie jeden Morgen mit mir und ich hatte sie bei den ersten kräftigeren Wehen auf meinem Schoß. Eine mich eine etwas surreale aber ganz besondere Situation. Für sie war alles ganz normal. Die Hebamme kam dann kurz vor sieben bei uns an. Eine Begrüßung meinerseits war da schon nicht mehr möglich. Jedenfalls nicht als sie das erste Mal um die Ecke schaute. Ich war bereits in der Phase, die ich auch bei den anderen beiden Geburten als eine Art Tranceartigen Zustand empfunden hatte. Vielleicht ist genau das der Zustand von dem beim Hypnobirthing immer gesprochen wird. (Ich kann das Buch von Marie F. Mongan nur jeder werdenden Mama wärmstens ans Herz legen – Ich habe es vor allen drei Geburten gelesen) Mittlerweile lehnte ich kniend an der Badewanne und veratmete meine Wehen. Irgendwie hört sich das immerso entspannt an aber es war schon ziemlich intensiv zu diesem Zeitpunkt. Ich war maximal darauf konzentriert meinen gesamten Unterkörper möglichst gut zu entspannen, um den Weg für das Baby „freizumachen“. Immer das Bild der sich öffnenen Rose und der Satin-Bänder vor Augen (auch Anregungen aus dem Hypnobirthing-Buch). Geatmet habe ich, wie bei den anderen Geburten auch, aus reiner Intuition. Hat jedes Mal hervorragend geklappt. Anders hätte ich es auch nicht gekonnt, denn einen Geburtsvorbereitungskurs der klassischen Art habe ich nie gemacht. Ich habe mich dafür aber immer intensiv mit Hypnobirthing auseinandergesetzt.
Die Schwerkraft nutzen
Meine Hebamme wollte mich dann natürlich noch schnell untersuchen und den Muttermund ertasten. Nachdem ich es mir an der Badewanne kniend schon eine Weile „gemütlich“ gemacht hatte war das die fieseste Situation der gesamten Geburt. Hinlegen! Für mich persönlich ist es ein Rätsel, wie es so viele Frauen schaffen im Liegen ihre Kinder zu bekommen. Hut ab! Ich glaube ich hätte das nicht geschafft. Ich habe immer die Schwerkraft für mich genutzt und einer mehr oder weniger aufrechten Position meine Kinder zur Welt gebracht. Ich war etwas nervös, wie das Urteil meiner Hebamme über den Muttermund ausfallen würde. Hätte sie ihn jetzt mit 2 oder 3 cm ertastet wäre ich durchgedreht. Dann hätte ich mich gefragt, wie ich den Rest noch schaffen soll. Aber es waren zum Glück schon 7-8 cm. PUH. Es war klar – wir sind bereits in der heißen Phase. All die Mühe hatte sich bereits gelohnt und der schlimmste Punkt war nicht mehr weit oder sogar schon erreich.
Kleiner Besucher auf Samtpfoten
Dann durfte ich mich wieder hinknien und weitermachen. Der werdende Papa saß vor mir auf so einem Badewannen-Sitzbrett. Genial! Kann ich nur empfehlen, wer eine Hausgeburt plant. Ich konnte ihm in die Augen schauen, er konnte mich halten, mich berühren, mich motivieren. Einfach Gold wert. Und zwischendurch schlich sich auch immer mal wieder vorsichtig unser große Würmchen ins Badezimmer. Sie war schüchtern und ruhig aber auch interessiert und neugierig. Von Ängstlichkeit keine Spur. Jedenfalls haben wir das kein bisschen so wahrgenommen und auch im Nachhinein scheint es eine ganz natürliche Sache für sie gewesen zu sein, die sie sicher in irgendeiner Weise beeindruckt hat aber nicht schockiert und gar verstört hat. Sie hat immer mal wieder rübergeluschert und nebenbei unseren Badezimmerschrank heimlich still und leise „aufgeräumt“. Ich habe in den Wehenpausen kurz mit ihr erzählt und ein bisschen Spass mit ihr gemacht, mich aber während der Wehen nicht ablenken oder von ihrer Anwesenheit hemmen lassen. Ich war mir vor diesem Ereignis übrigens nie sicher, ob ich die Kinder in irgendeiner Weise dabeihaben wollte. Aber es hat sich alles so ergeben und natürlich angefühlt, dass es einfach schön war, so wie es war.
Der Wendepunkt
Irgendwann kam für mich dann aber noch der Moment (welcher auch bei den anderen Geburten kam), an dem ich keine Lust mehr hatte mich zu quälen. Schon wieder so eine schmerzhafte Geburt bei der man nicht mal eben sagen kann: „Stopp! Für heute reicht´s. Lasst uns doch einfach morgen weitermachen“. Ich überlegte kurz, wie es wäre jetzt mal kurz eine Pause einzulegen und mal fix ins Krankenhaus zu fahren. Einfach das Handtuch werfen und hoffen, dass mir in der Klinik der Schmerz genommen wird. Aber das ist natürlich Quatsch. Man kann schließlich nicht einfach mal so ne kleine Pause machen. In die Klinik hätte ich natürlich dennoch fahren können und auf Schmerzmittel, PDA etc. hoffen können. Aber das wäre absolut verrückt gewesen. Schon allein das Aufstehen aus meiner „gemütlichen“ Hockpostion“. Schrecklich! Dann das Treppenhaus hinunter. Unmöglich! Ins Auto und 10 Minuten Fahrt! Der Horror! Es war also klar ich zieh das hier jetzt durch. Habe ich eine andere Wahl? Das habe ich schon vorher zweimal geschafft und das schaffe ich auch jetzt wieder. Außerdem wusste ich zum Glück, dass genau diese Gedanken bedeuten, dass es ab jetzt nicht mehr schlimmer wird. Das ist der Wendepunkt. Das war er immer – auch bei den Mädels zuvor.
Erste Streicheleinheiten
Schon ziemlich bald musste ich anfangen zu „drücken“. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Da wollte jemand schleunigst raus. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Presswehen es insgesamt waren. Vielleicht 10? Oder zwölf? In jeden Fall waren es zwei Presswehen, die es für das Köpfchen gebraucht hat. Am liebsten hätte ich die erste von diesen beiden entscheidenden Wehen so lange in die Länge gezogen bis der Kopf da gewesen wäre. Zwei Wehen für den Kopf sind nicht so schön. Aber meine Hebamme bremste mich. Das war beim mittleren Würmchen auch schon so. Ein unangenehme Situation, wenn das Köpfchen scheinbar „stecken bleibt“ und man nicht weitermachen darf. Dann endlich die nächste und allerbeste Wehe jeder Geburt überhaupt – die Wehe, in der das Köpfchen kommt. Wenn das dann da ist. Dann hat man es geschafft. Nach dieser Wehe fiel bereits der gesamte Druck von mir ab. Jetzt noch fix das Körperchen und unser Würmchen ist da. Die Freude und Erleichterung war jetzt schon riesig. Ich streichelte schonmal über sein Köpfchen. Bei der großen damals wollte ich das nicht machen – fand ich irgendwie komisch-, bei der Mittleren war ich noch zaghaft aber diesmal machte ich es ganz ohne Ermutigung der Hebamme. Liebe werdenden Mamis! Ich kann absolut verstehen, wenn der ein oder andere unter Euch den Gedanken daran, das Köpfchen in dieser Situation zu streicheln, komisch findet. Das ging mir auch so. Aber diese ganz besondere Situation erleben viele nur ein einziges Mal im Leben. Andere vielleicht zwei oder dreimal. Aber nicht sehr viel öfter. Je nachdem wie viele Kinder man bekommt. Man kann dieses Ereignis nicht „nachholen“. Also überlegt Euch am besten schon vorher, wie ihr mit dieser Situation gerne umgehen würdet. Nicht nur wenn es darum geht das Köpfchen zu streicheln. Sondern auch z.B. darüber ob ihr die Nabelschnur mal anfassen wollt, euch die Nachgeburt anschauen wollt etc. Das hilft ungemein! So jetzt aber weiter im Text.
Ziellinie überquert
Dann kam auch schon die letzte erlösende Presswehe für mich und unser kleine Zwerg war da. Er lag zwischen meinen Beinen, ich setzte mich auf meine Unterschenkel. Und das was ich dann erstmal empfunden habe war pure Erleichterung. Erleichterung, dass alles gut gelaufen ist und dass ich es einfach geschafft habe. Wieder eine Geburt, die man wochenlang herbeigesehnt aber vor der man auch wieder so großen Respekt hatte. Geschafft! Einfach geschafft! Ich bin noch nie einen Marathon gelaufen aber es muss ähnlich sein, wie wenn man nach so einem endlosen Lauf die Ziellinie überquert. Jedenfalls wenn man kein ambitionierter Läufer ist und so Marathon schier unmöglich erscheint. Nun war er also da. Unser kleines Baby-Würmchen. Er hatte, wie auch die anderen schon, keine Käseschmiere und war schon ziemlich „fertig“ und „sauber“. Ich nahm ihn hoch und wir betrachteten ihn erstmal ganz genau. Nachdem das große Würmchen kurz vor den letzten Presswehen eigenständig das Badezimmer verlassen hatte kam sie nun mit ihrer Schwester im Schlepptau, welche das ganze Spektakel noch nicht ganz verstanden hatte und deshalb auch die ganze Zeit bei der Großmama blieb.
Kraft für den Start ins Leben
Wir staunten alle über diesen kleinen Jungen und ließen die Nabelschnur auspulsieren. Die lohnt es sich übrigens auch mal anzufassen. Diese zähe Schnur, in der das eigene Blut pulsiert, welches beim Auspulsieren dem Baby noch mehr Kraft für den Start ins Leben gibt. Der frischgebackene Papa schnitt sie durch und dann wollte ich den kleinen Mann erstmal „abgeben“ und durchatmen. Der Papa und die Mädels kümmerten sich um den kleinen Wurm und ich legt mich erstmal hin. Dieses Mal war das erste Mal, dass ich direkt nach der Geburt etwas mit meinem Kreislauf zu kämpfen hatte. Ich musste mich erstmal erholen. Wir warteten dann noch auf die Nachgeburt. Das klappte auch alles ganz reibungslos, obwohl ich 30 Minuten nach der eigentlich Geburt doch wieder etwas Bammel vor dieser allerletzten Wehe hatte. Eigentlich war doch alles geschafft und nun trotzdem nochmal pressen. So gemein! Aber Gott sei Dank war das wirklich nicht sonderlich schlimm. Und dann war es endgültig geschafft.
Umgeben von Liebe
Wir machten uns auf den Weg ins Schlafzimmer nebenan. Der Zwerg nahm direkt mal ein Schlückchen von der Milchbar und die Mädels kuschelten sich zu mir. Das war schön. Einfach unbezahlbar. Der Würmchenpapa versorgte uns rührend mit allem was wir brauchten und Nachmittags zog ich dann bereits auf unsere ausgezogene Couch ins Wohnzimmer um. Daran denke ich noch so gerne zurück. Das war der Teil der Hausgeburt auf den ich mich am meisten gefreut hatte. Die ersten Minuten, Stunden und Tage in den eigenen vertrauten vier Wänden mit den Liebsten verbringen. Es hat sich ein bisschen so angefühlt, wie in einer längst vergangenen Zeit. Eine Zeit, wo mehrere Generationen unter einem Dach, ein einem Zimmer gelebt haben. Der kleine Mann und ich – wie lagen mitten in unserm großen Wohnzimmer auf unserer großzügigen Couch. Ein paar Meter weiter saßen die Großeltern, die Mädels spielten und staunten um uns herum und der Papa kochte, organisierte, gespaßte die Kinder und tat eben alles, was getan werden musste. Alle ganz gemütlich in einem Zimmer. Das kann sich vielleicht nicht jeder gut vorstellen. Aber für uns war es wirklich perfekt. Eine Zeit, in der die Welt für ein paar Tage und Stunden still steht und alles unwichtig ist.
Unsere Bauch weiß, was gut ist
Rückblickend würde ich es wieder so machen. Jede werdende Mama, die mit dem Gedanken „Hausgeburt“ beschäftigt möchte ich dazu ermutigen. Dennoch muss alles passen. Keine Auffälligkeiten während der Schwangerschaft, eine gute Hebamme, ein unterstützender und verlässlicher Partner, eine gute Vorbereitung auf alles und ganz wichtig: eine gute Intuition und ein gutes Bauchgefühl!
4 comments
Liebe Elfi,
ich folge Dir auf Insta und habe mit großem Interesse deinen Bericht zur Hausgeburt gelesen. Du hast das wirklich toll geschrieben und selbst für mich als überzeugte Klinikgebärende hat sich das so schön und harmonisch gelesen, dass ich meine Gedanken zum Thema Hausgeburt noch mal völlig neu sortieren werde.
Schön, dass ihr so einen perfekten und gelungenen Start für den kleinen Mann hattet und es Dir dabei so gut ging!!
Liebe Grüße
Vielen Dank für die Einblicke und Eindrücke – das Wunder der Geburt unbeschreiblich und immer individuell
So ein schöner Geburtsbericht. Sehr emotional. Beim lesen hab ich mitgefiebert. Ich freue mich schon jetzt auf meine nächste Geburt)
Dankeschön 🙂 ich freue mich dass ich dir zu Vorfreude auf deine nächste Geburt verhelfen konnte